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Mittwoch, 11. November 2009
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Archiv 2009
ANONYMER BESUCHER
Hallo Robert die Seite hast du super eingerichtet
Mittwoch, 11. November 2009 - 16:25
Hallo Herr Benz,
es ist einzig und alleine Ihnen zu verdanken, dass wir alle über das Vorhaben von Herrn Traxel informiert wurden. Ich finde es befremdlich, dass die Glaubensgemeinschaft Freikirche ausgerechnet eine Gottestatue und den Friedensweg entfernen will. Auch halte ich eine Verlegung des Standortes für ungeeignet da es sich hier um eine historische Gedenkstätte für Alfter und Roisdorf handelt.
Ich finde es supertoll, dass Sie die Website heute am Todestag von Wilhelm Maucher veröffentlichen haben und hoffe, dass wir alle viel, viel......Unterstützung aus der Bevölkerung für unser Vorhaben erhalten werden.
Gruß
Maria-Luise Streng
Mittwoch, 11. November 2009 - 19:18
ANONYMER BESUCHER
Ich kann den Besitzer schon verstehen...die Steine könnten auch umgesetzt werden. Er hat das gesamte Grundstück schliesslich ohne Auflagen, Einschränkungen o.ä. gekauft!
Zudem ist ein Seminarzentrum für die Region mit Sicherheit auch nicht ganz uninteressant.
Freitag, 13. November 2009 - 14:40
ANONYMER BESUCHER
Die Gedichte, die Hinweistafel zur Anlage an der alten Eiche und das Schild "Friedensweg" sind verschwunden.
Samstag, 14. November 2009 - 19:09
ROISDORFER
Die gesamte Anlage - Friedensweg und Christusstatue - sind ein wertvoller Bestandteil unserer Heimat. Sie müssen dort erhalten bleiben!
Sonntag, 15. November 2009 - 22:28
BEITRAG
Heimatblick und Friedensweg.
Befremdlich ist es ganz gewiß, wenn die TXL Business Academy darauf besteht, den Friedensweg gleich zu Beginn der Aktivitäten abzubauen - mit dem Zusatz - dieser würde nicht in den Rahmen dessen passen, was sie vertreten.
Noch befremdlicher wird das Ganze, wenn man sich die Verbindungen dieser TXL betrachtet, denn dabei eröffnen sich ganz - christliche Bilder - in Form von - BSB-Bibelseminar Bonn - ICW Internationales Centrum für Weltmission - und weitere anhängende Gruppierungen, die eigentlich der christlichen Seite und dem Frieden verbunden sein sollten!
Was steht da dem Friedensweg entgegen? Grundsätzlich nichts!
Außer die Aktivitäten der TXL Business Academy - Devisen-Handel - stünden Im Vordergrund des Geschehens.
Doch was vermittelt das - ICW Internationale Centrum für Weltmission?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bibelseminar_Bonn
Der Link erklärt einiges dazu.
Ganz egal welche Thematik unter die Menschen gebracht werden soll, in gewisser Weise wird das durch - Missionsarbeit - gemacht, die nicht immer so christlich ist, wie sie vorgibt zu sein.
Das alles zusammengefaßt ist für mich sehr suspekt und nicht durchschaubar.
Wenn dazu noch davon gesprochen wird, dass das Areal um den Heimatblick eingezäunt oder gar mit einer Mauer umgeben werden könnte, dann ist der - Friedensweg - nicht mehr für die Allgemeinheit zugänglich; dann steht am geschlossenen Tor - Privatgrundstück - Betreten verboten -!
Das kann es doch wirklich nicht sein - schon gar nicht bei Institutionen, die - Christlich - im Logo führen und in diesem Sinne wohl auch die - Mission - betreiben wollen - wovon ich ausgehe.
Doch Fragen bleiben offen und diese sollten geklärt werden.
In diesem Sinne - auf gute Zusammenarbeit und Erfolg.
Gruß
Siegfried Staiger
Montag, 16. November 2009 - 11:54
CHRISTUS-MUSS-BLEIBEN !
In der Tat sollte gerade eine Einrichtung, die sich als "christlich" versteht, nicht dadurch von sich reden machen, dass die Statue des segnenden Christus "stört" und weg muss.
Montag, 16. November 2009 - 16:33
schade, dass der Verkauf des Heimatblick als rein private Sache betrachtet wurde. und die Gemeinde nicht von einem evtl . Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht hat. (????)
Wäre die ganze Sache früher öffentlich gemacht worden, wie zum Beispiel als die ganze Gegend Kies- und später Müllgruben zum Opfer fallen sollte, hätte sich sicher eine breite Mehrheit rund um Alfter und in Bonn für UNSEREN HEIMATBLICK stark gemacht. Ich hoffe sehr, dass das auch jetzt noch möglich ist!
Eine Verlegung des Friedensweges kann nur eine Notlösung sein, ich finde dass Ort und Lage in den Brombeerfeldern und mit der Aussicht eigentlich einen gemeinsamen Denkmalcharakter haben. Meiner Meinung nach sollte die Gemeinde den neuen Inhaber bitten und notfalls zwingen, den Zugang zu Friedensweg und Aussichtspunkt offen zu halten
Montag, 16. November 2009 - 21:05
HANS DER BORNHEIMER
also zum Stephan weiss, bonn ich versteh sie überhaupt nicht. Unsere Lokale wie Heimatblick und Herrenhausbuchholz sind Jahrelang present gewesen und jetzt wo sie die selbstständigkeit aufgegeben haben werden wir als Bürger wach. Wir als Bürger haben eine gewisse Mitschuld das die Lokale Geschlossen bzw. Verkauft wurden. Ich kann die Besitzer gut verstehen, wenn keine oder wenig einnahmen kommen ist es auch schwer so etwas aufrecht zu erhalten. Deiner meinung nach sollte die Gemeinde den neuen Inhaber bitten und notfalls zwingen, den Zugang zum Friedensweg und Aussichtspunkt offen zu halten. Dann frag ich mich was hat das den noch mit Frieden zu tun.
Frieden ist der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Ein Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zur Durchsetzung von Politik ausschließt. Und mit den Brombeerfeldern weiss ich auch nicht was sie damit meinen, dass ist doch schon Geschichte. Gestern habe ich im WDR gehört das in Köln/Bonn 60.000 Arbeitslose regestriert sind. Jetzt will eine Firma wie TXL Business Academy Arbeitsplätze schaffen und man will sie mit allen mitteln und wege aus Bornheim und Alfter raus eckeln. Macht ruhig weiter so dann haben wir demnächst ein paar mehr Leute die von meiner oder unserer Arbeitslosenversicherung gebrauch machen.
Danke für ihr Verständnis
Dienstag, 17. November 2009 - 10:13
WILFRIED H.
zu: Hans der Bornheimer
Hier eine Richtigstellung: Es geht nicht darum, dass die Firma jetzt aus Bornheim und Alfter herausgeekelt werden soll. Auch wenn es für manchen schade ist, dass das Ausflugslokal Heimatblick nun geschlossen ist, wenn die da jetzt ihre Seminare abhalten wollen - schön und gut. ABER: Wenn wir als Bürger den neuen Eigentümer respektieren sollen, so hat dieser auch unsere kulturelle und religiöse Identität zu respektieren.
Die Christusstatue gehört seit Jahrzehnten zu Bornheim und Alfter (der Artikel der Heimatfreunde Roisdorf schildert das sehr anschaulich) und hat dort, genau an dieser Stelle, ihre "Heimat" gefunden. Das ist der Platz, an den sie gehört, für den sie geschaffen wurde.
Dienstag, 17. November 2009 - 10:55
HANS DER BORNHEIMER
Hab noch was vergessen wegen dem stark machen. Unsere Bornheimer und alle drum herum haben sich ja vorher nicht einmal dafür stark gemacht eine Tasse Kaffee für 2€ oder ein Mittagessen für 20€ im Lokal zu essen. Wie wollen wir uns stark machen?
In dem wir Heimatblick prozentual an jedem Bürger von Bornheim verkaufen.
Man muss das einfach so sehen das man in den Jahren davor etwas falsch gemacht hat und jetzt als eine neue Chance sehen. Diese Firma kann gerade hier in Bornheim Menschen ein geregeltes einkommen ermöglichen und ich finde wir als Bürger sollten alles was in unsere Macht steht tun.
Vielen dank euer Hans !!!
Dienstag, 17. November 2009 - 12:07
ROISDORFER BÜRGER
Meine eindringliche Bitte:
Lasst uns unseren CHRISTUS und den FRIEDENSWEG !!!
Und einen herzlichen DANK an alle, die sich hierfür einsetzen.
Dienstag, 17. November 2009 - 13:41
Auf der Homepage der Freien Wähler Alfter habe ich auch noch etwas dazu gefunden, einen Satz daraus möchte ich an dieser Stelle zitieren:
<< Die „Friedensteine“ und der „Segnende Christus“ gehören an diesen Ort und müssen weiter für die Öffentlichkeit erreichbar sein. >>
Das ist in kurzer und knapper Form die Botschaft, um die es uns hier allen geht.
Dienstag, 17. November 2009 - 13:51
HANS DER BORNHEIMER
Hallo Liebe Troisdorfer,
ich habe heute etwas erfahren was sie eventuell interessieren würde. Habe heute um 19:30Uhr WDR geschaut und die haben berichtet das die Academy das Grundstück worauf sich die Gottestatue und der Friedensweg befindet, SCHENKEN möchte. Wenn das nicht mal ein feiner Zug ist vom Geschäftsführer Herrn Traxel. Das nenne ich Vorbildhaft von dem man lernen kann. Eigentlich war es ja deren Privat Grundstück. Aber der Mann hat mein Respekt. Das ist für mich ein Friede der praktisch im alltag angewendet worden ist. Vielen dank Herr Traxel
Mittwoch, 18. November 2009 - 22:40
ANONYMER BESUCHER
Wahnsinn! Wer hätte das gedacht!
Glückwunsch den beiden Ortsvorstehern Werner Jaroch und Harald Stadler zu dem hervorragenden Ergebnis des Gesprächs mit Herrn Paul Traxel, dem in gleicher Weise ein ganz großer Dank für die getroffene großzügige Regelung gilt!
Ebenso gehen Glückwunsch und Dank für den großartigen Einsatz an alle Mitstreiter aus den Vereinen und Parteien, die alle an einem Strang gezogen haben – und das sogar am selben Ende. Zuvorderst sei das Engagement von Günter und Monika Benz hervorgehoben, die das Ganze erst angestoßen und publik gemacht haben! Der gute alte Herr Maucher hat gewiss, wenn er von oben herunterschaut, seine Freude an unserer gelungenen „Rebellion“.
Ich denke, dass die gefundene Regelung wirklich im Interesse aller Seiten liegt. Die TXL hat klug gehandelt. Sie hätte sich mit einer Abschottungspolitik auch für unabsehbare Zeit bei Bevölkerung und lokalen Behörden völlig unmöglich gemacht und damit ihre Pläne gefährdet.
Besonders erfreulich ist – nicht nur für die Roisdorfer – neben der Erhaltung des Friedenswegs samt Christusstatue auch die Ankündigung der TXL, auf ihrem Gelände ein Café einzurichten, wobei zu hoffen ist, dass es auch eines mit "Heimatblick" sein wird.
Überhaupt müssen die Gespräche und Bemühungen natürlich noch weitergehen, etwa betreffend Durchlässigkeit des Geländes (Wegeführung), Denkmalschutz für den Friedensweg, dessen dringend notwendige Renovierung bzw. weitere Ausgestaltung mit entsprechender Finanzierung (Spendenaktionen) etc.
Es bleibt insofern noch viel zu tun - packen wir's guten Mutes gemeinsam an.
In großer Freude und Dankbarkeit
Dr. Ernst Gierlich, Heimatfreunde Roisdorf e.V.
Donnerstag, 19. November 2009 - 09:46
Sehr geehrte Bürger in Alfter und Bornheim
Bitte helft alle mit, für uns alle den Heimatblick, so wie er ist, mit allen Naherholungsmöglichkeiten zu erhalten.
Hier wird der wichtigste Touristik-Punkt im Vorgebirge demnächst für Wanderer und Besucher gesperrt.
Ein Schlag für alle, die sich bisher für mehr Lebensqualität in unserer Region und für den Fremdenverkehr eingestzt haben.
Ich habe meine Gäste häufig und immer gerne zum Heimatblick genommen und dort auch die Gastronomie genutzt. Mehrmals habe ich Gesellschaften mit Bussen dorthin gelotst und den Menschen den schönen Ausblick gezeigt und erklärt. Ich selbst habe dort oben meine Hochzeit gefeiert.
Dieses Lokal mit dem Friedensweg ist unbedingt zu erhalten. Dafür sollten wir uns alle einsetzen.
Diese Firma gehört nun wirklich nicht dorthin.
Wieso hat keine Gemeinde von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht?
Bruno Schmidt, Ratsmitglied Alfter
Donnerstag, 19. November 2009 - 12:47
ANONYMER BESUCHER
Interessanter Kommentar Herr Bruno Schmidt. Insbesondere nach dem Entgegenkommen von Herrn Traxel. In der Regel begegnet man Geschenken mit Dankbarkeit und Freude. Aber: "Ausnahmen bestätigen die Regel", insofern: Danke Ihnen, dass durch Ihren - wenn auch in meinen Augen äußerst unnötigen - Kommentar, die Dankbarkeit und Freude der Bürger von Bornheim und Alfter über die Entwicklung im "Fall Friedensweg" nur noch bestätigt wird!
Donnerstag, 19. November 2009 - 20:43
ANONYMER BESUCHER
Ich bin sehr für die Erhaltung des Friedenswegs in Alfter/Bornheim. Er ist für mich ein wichtiges Zeugnis nach dem Wunsch Frieden in dieser zerrissenen Welt zu erwirken. Die Gemeinden sollten alles dafür tun ihn zu erhalten. Außerdem ist er in seiner Art ein Kulturgut in unserer Heimant.
Rüdiger Gerbode, 21.Nov.2009 aus Oedekoven
Samstag, 21. November 2009 - 15:14